„If I could say it in words, there would be no reason to paint.“
My Journey:
I was born in Berlin and have been painting for as long as I can remember. Art has always been a place of retreat for me. A space where I could process everything that often feels too big, too loud or simply too much. Even though I’m still young, painting feels like something that’s always been part of me.
Over the years, my style has changed. I’ve tried things out, let things go, started again. But the impulse to paint has stayed. For me, it’s not just about expression, it’s also a way of understanding. Myself, the world around me, the things I can’t quite put into words.
Most of my work is created intuitively. I like it when something appears on the canvas that I couldn’t fully plan. Something that only reveals itself while making. Maybe it’s those in-between moments, the unsaid and unspoken, that my paintings are meant to hold.
I hope my art resonates with people. Quietly, honestly, openly. Maybe through a thought. Maybe through a feeling that can’t be named. Maybe through a moment that makes you pause.
In a world that’s constantly changing, art has become a steady presence in my life. It grounds me, challenges me, keeps me going. And maybe that’s exactly why I keep returning to it.
Mein Weg:
Ich bin in Berlin geboren und male, seit ich denken kann. Die Kunst war für mich immer ein Rückzugsort. Ein Raum, in dem ich das verarbeiten konnte, was mir im Alltag oft zu groß, zu laut oder zu viel erschien. Auch wenn ich noch jung bin, fühlt es sich an, als wäre die Malerei ein Teil von mir, der nie wirklich weg war.
Über die Jahre hat sich mein Stil verändert. Ich habe ausprobiert, verworfen, neu gedacht. Doch der Impuls zu malen bleibt. Es ist für mich nicht nur Ausdruck, sondern auch eine Art, zu verstehen. Mich selbst, das, was mich umgibt, das, was ich nicht greifen kann.
Meine Arbeiten entstehen meist intuitiv. Ich mag es, wenn etwas entsteht, das ich vorher nicht ganz planen konnte. Etwas, das sich beim Machen erst zeigt. Vielleicht sind es gerade diese Zwischentöne, das Unausgesprochene, das meine Bilder tragen sollen.
Ich wünsche mir, dass meine Kunst Menschen berührt. Leise, ehrlich, offen. Vielleicht durch einen Gedanken, vielleicht durch ein Gefühl, das sich nicht benennen lässt. Vielleicht durch einen Moment, in dem man kurz stehen bleibt.
In einer Welt, die sich ständig verändert, ist die Kunst für mich ein fester Punkt. Sie begleitet mich, fordert mich, hält mich. Und vielleicht ist genau das der Grund, warum ich ihr immer wieder folge.